In der Welt der Wirtschaftsfilm-Kommunikation galt schon immer eine klare Grundregel: Wenn Unternehmen große Investitionen tätigen, wollen sie verstehen, worauf sie sich einlassen. Ein Wirtschaftsfilm muss deshalb mehr leisten als reine Unterhaltung. Er soll Orientierung geben, Vertrauen schaffen und klug aufzeigen, warum eine Lösung den Aufwand, die Umstellung oder das Budget wert ist. 

Gerade bei komplexen Produkten und Dienstleistungen, also genau dort, wo ein Film am häufigsten eingesetzt wird, genügt es nicht, eine nette Geschichte zu erzählen. Entscheider fragen sich nicht, ob ein Film unterhält, sondern ob er ihnen hilft, die Tragweite einer Lösung zu erfassen. Deshalb braucht es eine klare Struktur, die auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Schmerzpunkte der Zielgruppe eingeht. DIE FILMAGENTUR produziert hochwertige Wirtschaftsfilme als Full-Service, von der Konzeption, Dreh und Filmschnitt.  


1. Die Zielgruppe wirklich kennen

Bevor überhaupt eine Idee entsteht, sollte klar sein, wen der Film erreichen soll.

  • In welcher Branche ist der Zuschauer unterwegs?

  • Auf welcher Ebene entscheidet er?

  • Welche Sorgen, Risiken und Hoffnungen prägen seinen Alltag?

Wer diese Grundlagen sauber herausarbeitet, schafft die Basis für eine wirkungsvolle Argumentation.


2. Das eigene Produkt in Tiefe verstehen

Ein Wirtschaftsfilm-Film kann nur überzeugen, wenn er die Stärken des Angebots präzise benennt. Dazu gehört:

  • Was macht das Produkt einzigartig?

  • Welche Eigenschaften schätzen bestehende Kunden besonders?

  • An welchen Punkten kommt es im Vertriebsprozess regelmäßig zu Unsicherheiten oder Absprüngen? Wie kann das im Film adressiert werden? 

Je klarer diese Faktoren benannt sind, desto treffsicherer kann der Film die Entscheidung erleichtern.


3. Eine Erzählstruktur mit Substanz

Bewährt hat sich ein Aufbau, der ruhig und verständlich an die Sache heranführt:

  1. Das Problem des Zuschauers – neutral adressiert, ohne Übertreibungen.

  2. Die Lösung – das eigene Angebot, nachvollziehbar eingeordnet.

  3. Der Nutzen – also warum genau diese Lösung langfristig sinnvoll ist.

So entsteht ein Film, der nicht belehrt, sondern begleitet.


4. Qualität, die das Versprechen trägt

Ein Wirtschaftsfilm-Film prägt den ersten Eindruck. Und dieser sollte verlässlich, hochwertig und klar wirken.
Wenn die Produkte Qualität und Zuverlässigkeit versprechen, muss der Film diese Werte widerspiegeln. Schlechte Tonqualität, unruhiges Bild oder liebloses Design schwächen das Vertrauen, oft schon, bevor überhaupt ein Wort fällt.


5. Der Einsatz im Unternehmen

Ein Film wirkt nur, wenn er genutzt wird. Darum lohnt es sich, das Team frühzeitig einzubinden:

  • In Präsentationen verlinken

  • Im Vertrieb gezielt einsetzen

  • In die Dramaturgie eines Pitches einbauen

Idealerweise wurde schon bei der Konzeption bedacht, wo und wie der Film später zum Einsatz kommt. 

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