Imagefilm: erstellen & produzieren lassen
Wir erstellen professionelle Imagefilme und erklären im folgendem ganz genau, was Sie bei so einer Produktion erwartet:
WIR – das ist DIE FILMAGENTUR. Seit über 15 Jahren produzieren wir Imagevideos in ganz Deutschland und darüber hinaus, für Konzerne, mittelständige Unternehmen, Verbände, Behörden, Ministerien. Mit Teams in ganz Deutschland – unter anderem in Frankfurt I Dresden I Leipzig I München I Stuttgart I Köln I Hamburg.
Was ist ein Imagefilm?
Aber was ist überhaupt ein Imagefilm und wozu können Sie ihn nutzen? Es gibt keine wissenschaftliche Definition des Wortes „Imagefilm“. Lassen Sie uns den Imagefilm deshalb als einen übergreifenden „Gesamtwerbefilm“ definieren, der von Ihnen als umfassendes Kommunikationsinstrument eingesetzt wird. In einer möglichst Social-Media-Kompatiblen Länge von 1-4 Minuten gibt er der Zielgruppe einen Überblick, ein Grundgefühl, ein Bild im wahrsten Sinne des Wortes zur Identität Ihres Unternehmens – mit seinen Mitarbeitern, Standorten, Arbeitsabläufen, Produkten und Dienstleistungen. Er soll also das Image insgesamt prägen und nicht nur ein Produkt, eine Dienstleistung oder einen Arbeitsplatz bewerben.
Noch vor wenigen Jahren war der klassische Imagefilm DAS Bewegtbild-Kommunikationsinstrument. Aber die Welt dreht sich weiter und inzwischen ist er eine von vielen filmischen Gattungen, die im Marketing zum Einsatz kommen. Denn durch die Möglichkeiten des Internets ist es inzwischen sehr einfach, auch kleine Zielgruppen ganz gezielt anzusprechen. Das macht man dann in aller Regel nicht mehr mit dem großen, allgemeinen Gesamtimagefilm, sondern mit vielen speziell zugeschnittenen Teilfilmen, die im Rahmen von Videoperformance-Kampagnen auf sozialen Netzwerken ausgespielt werden. So gibt es inzwischen Filmgattungen wie den Produktfilm, den Industriefilm, den Erklärfilm, den Recruitingfilm, den Eventfilm, den Werbespot etc.
Alles auf ihre Art Imagefilme, die aber nun viel mehr ins Detail gehen können, da sie direkt von DER Zielgruppe konsumiert werden, die sich auch für sie interessiert. Welcher davon der richtige Filmtyp für Sie ist, müssen Sie übrigens noch gar nicht wissen – das können wir mit Ihnen gemeinsam in der Vorproduktionsphase erarbeiten und so unser Angebot ganz genau an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Warum braucht man eigentlich einen Iamgefilm?
Das sind die gängigen Gründe, warum sich unsere Auftraggeber für einen umfassenden Imagefilm entscheiden:
- Ein Imagefilm kann viele Zielgruppen auf einer niedrigschwelligen Ebene erreichen, eine Stimmung vermitteln und einen ersten Eindruck davon geben, um was für ein Unternehmen es sich handelt. Durch seine Allgemeinheit funktioniert er meistens für Journalisten genauso gut wie für Kunden, neue Mitarbeiter oder die interne Belegschaft. Ein solcher Film dient dann als Ausgangspunkt für weitere persönliche Gespräche, Klicks auf der Website, eine Anfrage oder Bewerbung. Vor allem für Unternehmen, die wenige digitale Vertriebsaktivitäten haben und wenig online aktiv sein müssen, reicht so ein Film völlig aus. Und von solche Unternehmen gibt es ja nach wie vor Viele.
- Wenn ein Unternehmen bisher noch gar keinen Film hat oder nur einen veralteten Imagefilm nutzt, ist es sinnvoll, zunächst mit einem allgemeinen Film zu starten, aus dem dann weitere Filme (z.B. Recruiting, Messefilm, Hochformat für Instagram oder TikTok) geschnitten werden können, ist ein Imagefilm oft ein guter Start in die Bewegtbildkommunikation.
- Ein Imagefilm eignet sich vor allem dann, wenn man ein eher kompliziertes Geschäftsmodell verfolgt und die Wirkung sowie Umsetzung in der Praxis darstellen muss.
Geschäftsmodell erklären:
Ersten Eindruck vermitteln:
Was ist bei der Konzeption eines Imagefilms zu beachten?
- Wer ist die Zielgruppe des Films? Also wen wollen Sie ansprechen, wer trifft zum Beispiel die Kaufentscheidung? Hat diese Zielgruppe Vorwissen über Ihre Thematik oder muss man im Film Grundlagen erklären? Welche Bedürfnisse hat die Zielgruppe und wie hat sie sie bisher befriedigt? Hat sie Ängste oder Vorbehalte, die man adressieren muss? Lässt sie sich eher mit Emotionen oder Informationen ansprechen? Wie kommunizieren Ihre Mitbewerber mit ihr? Und wie groß ist sie, könnte es Sinn machen sie in Untergruppen zu unterteilen und mehrere Filmversionen anzufertigen?
- Was ist die Hauptbotschaft die Sie vermitteln wollen? Also welche Aussage steht über allem, muss der Zuschauer unbedingt am Ende verstanden haben, ist ihr Haupt-USP? Vielleicht der Slogan Ihres Unternehmens?
- Welche weiteren Inhalte wollen Sie vermitteln? Was soll der Zuschauer neben der Hauptbotschaft noch an Informationen mitnehmen? Denken Sie dran, umso mehr umso problematischer. In der Kürze liegt die Würze, umso weniger der Zuschauer mit Informationen bombardiert wird, umso mehr wird hängenbleiben.
- Wieviel Budget können Sie für die Produktion zur Verfügung stellen? Hier braucht es am Anfang noch keine genaue Zahl, nur einen groben Rahmen, damit wir als Agentur wissen, mit welchen Möglichkeiten gearbeitet werden kann. Zum Punkt der Preise finden Sie aber weiter unten noch ein extra Kapitel.
- Wo soll der Film ausgewertet werden? Also wo erreichen Sie Ihre Zielgruppe am besten? Haben Sie dafür ein Mediabudget? In welchen Kanälen muss der fertige Film veröffentlicht werden und welche Eigenarten bezüglich des Films bringen diese Kanäle mit sich (60 Sekunden Beschränkung bei Instagram, Start ohne Ton bei Facebook, Wegklickbar nach 5 Sekunden bei YouTube etc.)?
Sie werden merken, diese Fragen ermöglichen Ihnen eine Draufsicht auf das eigene Unternehmen/Vorhaben. Und dass die Beantwortung gar nicht so einfach ist und externe Helfer wie wir da frische Ansätze und Antworten liefern können. In jedem Fall ist dieser Teil der Konzeptionsphase enorm wichtig, da hier die Weichen für die ganze weitere Produktion gestellt werden. Umso konkreter die Antworten ausfallen, umso zwangsläufiger ergibt sich daraus das perfekte Konzept für Ihren Film.
Wie das Konzept gestaltet ist, hängt immer extrem vom Filmtyp ab. Mal braucht es ein komplettes Drehbuch, mal eher einen Projektplan bei komplexen Filmproduktionen und dann wieder einen Interviewleitfaden.
Wie ist der Ablauf einer Imagefilmproduktion?
Wenn die Konzeption abgeschlossen und das Drehbuch entstanden ist, beginnt die konkrete Drehplanung. Das heißt, wir finden mit Ihnen zusammen die Drehorte, suchen Testimonials/Schauspieler/Komparsen, stellen ein Filmteam zusammen und organisieren alles, was es noch so zu organisieren gibt – vom Hotelzimmer der Kameraassistenz, über den Aufsteller, der unbedingt in einer Kameraeinstellung als Requisite im Hintergrund zu sehen sein soll, bis hin zur speziellen FPV-Drohne, die wir für eine ganz besondere Kamerafahrt brauchen. Und wir erstellen natürlich den exakten Drehplan, damit jeder beim Dreh genau weiß, was zu tun ist.
Für einen typischen 1-3 Minuten Film dauert dieser Dreh übrigens 1-3 Tage und findet in den meisten Fällen bei Ihnen im Unternehmen statt. Das sichert Authentizität und spart Kosten für Drehortsuche und -miete.
Am Drehtag selbst wird dann – je nach Aufwand – ein Team von 3 bis 6 Mann alle benötigten Aufnahmen drehen. Unsere Zeitpläne sind dabei so gestaltet, dass wir auch bei Verzögerungen und Problemen alles drehen werden, was wir uns vorgenommen haben. In 13 Jahren Firmengeschichte ist bei uns noch nie ein Dreh ausgefallen oder unvollständig beendet worden. Sie müssen sich also keine Sorgen machen, Sie sind bei uns in guten Händen.
Nach erfolgreichen Dreharbeiten beginnt dann die Postproduktion, das heißt der Film wird geschnitten, mit Musik und Ton und eventuell mit Animationen versehen. Dieser Prozess ist durch mehrere Abstimmungsrunden gekennzeichnet: Sie erhalten erst einen groben Rohschnitt, geben Feedback, wir erstellen eine feinere Schnittfassung, zu der sie wieder Feedback geben usw. Am Ende der Kette steht dann die Vertonung sowie die Farbkorrektur.
Insgesamt dauert der Prozess – von Beauftragung bis zum fertigen Film – meistens drei Monate. Bedenken Sie bei der Planung aber, dass die Dauer zu großen Teilen von der Geschwindigkeit Ihrer internen Abstimmungsprozesse abhängt.
Konzeption
- Zieldefinition
- Videostrategie
- Projektplan
- Drehbuch & Storyline
- Casting & Booking
- Drehplanerstellung
Filmdreh
- Logistik
- Filmteam
- Kameratechnik
- Beleuchtung
- Drohnen
- Maskenbildner etc.
Post-Produktion
- Filmschnitt
- Animationen
- Ton-Mischung
- Farbbearbeitung
- Sprecherbooking
- Musiklizenzen
Veröffentlichung
- Zielgruppenaktivierung
- Upload
- Werbeanzeigenbuchung
- Channelmanagement
- Buchung TV/Kino
- Monitoring
Spannung am Filmset
Ein Filmdreh ist oft eine schöne Abwechslung im Arbeitsalltag und kann einen Anschub für das Team bedeuten: professionelle Filmkameras, Technik-Transportwagen, große Lampenschirme für weiches Licht und natürlich unser empathisches Filmteam. Der gewohnte Arbeitsplatz verwandelt sich in kurzer Zeit in ein professionelles Filmset.
Professionelle Filmkameras
Bei der Auswahl der richtigen Filmkamera steht uns eine breite Palette zur Verfügung: Sony, Blackmagic, Canon, Panasonic und mehr. Die Entscheidung für das jeweilige Modell hängt jedoch stark davon ab, welche Bedingungen am Set vorherrschen und welcher Filmstil kreiert werden soll.
Bei jedem Wetter: gut vorbereitet
Oft entstehen einprägsame Filmaufnahmen in Außenbereichen und sind daher abhängig von Witterung, Wind, Sonnenstand, Bewölkung und ähnlichen Faktoren. Wir planen diese Situationen proaktiv mit Ihnen, um das Maximum aus einem Drehtag herauszuholen.
Gemeinsam durch den Filmdrehtag
Wir gehen mit einer klaren inhaltlichen und künstlerischen Vision in einen Drehtag. Zu dieser Vision gehört stets, dass wir Sie durch den Tag begleiten und in Ihrem Sinne arbeiten. Wir sind am Set immer offen für Anregungen und Feedback.
Unsere Filmbeispiele: Immer das das Gleiche?
Natürlich ist es so, dass sich Imagefilme ähneln und Konzepte wiederholen. Sie suchen nach etwas ganz Besonderem? Vielleicht haben wir da etwas für Sie:
Konzeptansatz: Ihr Film mit Sprechertext oder Interviews
Dieser Ansatz ist dramaturgisch meist kein großer Wurf und gewinnt sicher keine Kreativ-Preise, aber viele Imagefilme folgen dem Konzept, weil es der kürzeste Weg zum Ziel ist: Sprechertext, Interviews oder Sprechertext + Interviews. Vor allem wenn Zielgruppen international, inhatlich präzise und ohne viel Schmuck informiert und nicht unbedingt emotional ergriffen werden sollen, eignet sich dieser Ansatz ganz hervorragend. Der Vorteil an diesem Konzeptansatz ist auch die gute Planbarkeit: hier lässt sich viel im Vorfeld klären und der Film nach dem Deh sehr zügig fertig stellen.
Konzeptansatz: komprimierter Trailer aus der Industrieproduktion (ohne Text)
Fertigungstiefen, Wertschöpfungsketten und Alleinstellungsmerkmale: Bei Imagefilmen für ein Fachpublikum im produzierenden Gewerbe achten wir darauf, dass in jeder Szene Botschaften vermittelt werden, die einem Fachpubilkum (Ingenieuren, Geschäftsführern, Entscheidern) wichtige Informationen vermitteln. Jedes Filmmotiv ist das Ergebnis eines bewussten Entscheidungsprozesses und nicht einfach nur im Film, weil es schick aussieht. Ob ein klassischer Sprechertext den Film eher langsam und konservativ wirken lässt oder ob durch einen Verzicht auf sprache kompromisslos mit Dynamik gespielt werden kann, wird bei der Konzeption meist intensiv diskutiert. Weniger ist oft mehr. Lassen Sie sich von unseren Beispiele inspirieren.
Konzeptansatz: Testimonials sprechen über Produkte und Unternehmen
Es gib viele Gründe, warum es sinnvol ist mit Testimonials im Imagefilm zu arbeiten. Sie können aus erster Hand und als neutraler Nutzer authentisch berichten, wie die jeweiligen Erfahrungen sind. Wir setzten dieses Konzept um, wie sich in diesen Beispielen zeigt:
Konzeptansatz: Storytelling mit Schauspielern
Eine einprägsame Handlug mit Schauspielern und Drehbuch ist natürlich immer eine großartige Sache! Wir lieben es Themen und Botschaften mit klassischem Storytelling zu vermitteln. Das sind unsere Beispiele:
Konzeptansatz: Content-Marketing für Social-Media
Viele Imagefilme dienen dazu über Jahre hinweg auf verschiedenen Kanälen zum Einsatz zu kommen. Die konzeptionelle Entscheidung darüber, welche Themen vor allem den Einstieg in so einen Film bilden, muss zu Beginn des Projekts getroffen werden. Manchmal eignet sich eine neue Schnittfassung von einem Imagefilm dazu sie so zu gestalten, dass er als vorgeschalteter Werbespot oder in der Timeline nicht weggeklickt wird.
Die Vertonung von Imagefilmen: Musik, Sprecher, Sprache
Es gibt eine Reihe von Themen, die bei der Vertonung von Imagefilmen zu beachten sind. Wir beraten Sie hier bei den wichtigsten Themen und denken an die besonderen Anforderungen schon während der Konzeptionsphase:
- Wie wünschen Sie sich die Vertonung des Films? Benötigen Sie Musik, sollen Interviews zu hören und zu sehen sein, benötigen Sie einen Sprecher? Wir beraten Sie hier natürlich gern, machen Vorschläge, besprechen mit den Sprechern die gewünschten Nutzungsrechte und koordinieren die Tonstudioaufnahme. Ob und welcher Sprecher eingesetzt wird, ist eine wichtige konzeptionelle Entscheidung.
- Welche Attribute passen für Sie zu Ihrem Film? Schnell, hipp, unkonventionell, hochglanz, edel, anspruchsvoll, konventionell, professionell, gesetzt?
- Wie lang soll der Film ungefähr sein? Es gibt hier keine richtige und falsche Filmlänge. Wir sprechen eher von einer gefühlten Filmlänge. So kann ein 2min langer Film sehr behäbig und langsam wirken oder aber es kann ein 4min langer mit guter Bildsprache, dynamischen Schnitt und einem guten roten Faden auch wie ein 2min langer Film wirken.
- In welcher Sprache und bis wann wird der fertige Film benötigt? Ein großer Teil unserer Produktionen sind Imagefilme in Englisch und es ist natürlich kein Problem (Image)-filme in weiteren Sprachen zu erstellen. Sehen Sie hier einen klassischen Testimonialfilm. Vor allem bei Unternehmen oder Organisationen, die nicht sichtbare Produkte oder Dienstleistungen herstellen, lohnt es sich bei Kunden (zufriedenen Testimonials) zu drehen. Die haben meist interessantere Bilderwelten und können glaubwürdig für ein Angebot sprechen.
Dieser Film von uns wurde mit komponierter Musik vertont. Udn wir finden: die Investition lohnt sich, denn die Passung zum Schnitt, die emotionale Wirkung und der Eindruck von Industrieanlagen vor Ort kommt sehr gut zur Geltung:
Wer ist die beste Filmagentur für Sie?
In die Phase der Konzeption fällt natürlich auch die Frage nach dem richtigen Partner für Ihre Filmproduktion. Neben finanziellen Aspekten sind eine Reihe weiterer Kriterien wichtig:
- Welche Referenzfilme kann Ihnen eine Agentur für das angebotene Budget vorweisen. Denn: es nützten Ihnen keine tollen Referenzfilme der angefragten Filmproduktionsfirma, wenn die mit einem viel höheren Budget und vielleicht sogar noch mit einem anderen Team produziert wurden.
- Welchen zwischenmenschlichen Eindruck haben sie von Ihrem direkten Ansprechpartner? Bleibt das Verhältnis auch in stressigen Phasen während des Projekts konstruktiv und Service-orientiert?
- Welchen Gesamteindruck macht die Aufmachung der übermittelten Unterlagen nach Ihrer Anfrage?
- Haben Sie in Hinblick auf das Projektmanagement das Gefühl, dass hier professionell, effektiv und termingenau gearbeitet wird? Ein Hinweis: wenn schon in der Angebotsphase von der angefragten Agentur ein unsicherer Eindruck vermittelt wird, weil viele Nachfragen und Details angefordert werden, die noch gar nicht wichtig sind, bedeutet das für Sie vielleicht auch während der Produktion viele kleinteilige doppelte Absprachen und Mails.
- Beherrscht die Agentur technisch Ihr Handwerk? Arbeitet Sie mit eigener Technik, die sie gut kennt oder wird fremd gemietet?
- Wir bieten in der Phase des Filmschnitts ein Password-geschütztes Online-Tool, mit dem Sie Ihren Film online anschauen, Time-Code-genau kommentieren und mit Kollegen, Interviewpartnern und Projektpartnern sicher teilen können. Das erleichtert den teils kleinteiligen Prozess der Absprachen bei zum Teil vielen Filmen an denen vielleicht gleichzeitig gearbeitet wird, ganz erheblich.
Der Erfolg von einer Produktion hängt von sehr vielen Faktoren ab, die nur eine nationale professionelle Filmproduktionsfirma perfekt beherrscht. Wenn Sie es wünschen, sind wir jederzeit vor Ort bei Ihnen. Egal ob für Meetings, verschiedene Drehtage oder Feedbackgespräche. Es lässt sich alles einrichten und organisieren. Wir sind es gewohnt ständig weite Strecken zu fahren, es gibt keine größere Stadt in Deutschland, in der wir noch nicht gedreht haben. Wir kennen uns in großen Industrieanlagen und Reinräumen von Halbleiterfabriken genauso gut aus, wie in hektischen Demonstration oder mit prominenten Interviewpartnern. Das kann ein lokales Kamerateam vor Ort fast nie leisten. Nun fragen Sie vielleicht: was ist, wenn doch nochmal kurzfristig etwas nachgedreht werden muss? Wir können Ihnen versichern: nach über 500 Filmprojekten in über zehn Jahren kam das so gut wie nie vor. Woran das liegt? An unserer Erfahrung, schon beim eigentlichen Dreh zu wissen, welche Aufnahmen benötigt werden. Und wenn doch einmal aus anderen Gründen ein Nachdreh nötig ist, scheuen wir auch die erneute weite Anfahrt nicht oder suchen für die Aufnahme einen geeigneten Filmproduktions-Partner vor Ort und briefen sie technisch und inhaltlich auf die benötigten Aufnahmen.
Wovon sind Kosten eines Imagefilms abhängig?
Nun, wo Sie ungefähr eine Vorstellung davon haben, wie so ein Imagefilm produziert wird, stellt sich natürlich die Frage nach den Kosten. Pauschal lässt diese sich aber leider nicht beantworten, denn Imagefilme sind Dienstleistungen und kein fertiges Produkt. Das heißt, es gibt wenige fixe Kosten. Der Anteil an variablen Kosten ist hingegen sehr hoch, da die Menge der individuell eingesetzten Arbeitsleistung und der Technikeinsatz der Produktionsfirma ganz von Ihren Zielen abhängen.
Mit einem Budget von 10.000-15.000€ ließe sich also sowohl einen 10min-Film (wie eine Reportage oder eine dokumentarische Videoproduktion) als auch einen 30 Sec-Film (wie ein Werbespot) produzieren. Und dasselbe gilt auch, wenn Sie an dieses Budget noch eine 0 heranhängen würden.
Der Preis für einen Imagefilm hängt also davon ab, wie umfangreich die Filmproduktion in Hinblick auf die Anzahl der Drehtage und die Erfahrung sowie Größe des Filmteams ist. Für diesen Umfang ist aber auch entscheidend, wie nah und echt der Film die Realität abbildet (zum Beispiel als Reportage oder Dokumentation) oder wie künstlich inszeniert der Film eine fiktionale Realität zeigt (szenisch fiktionaler Film mit Schauspielern, Studio, Hochglanz-Werbeproduktion). Außerdem können zusätzliche Leistungen, wie Schauspieler, Reisekosten, Drehortmieten, spezielle Filmdrehtechnik (Kamera, Licht, Drohne) und eine aufwendige Post-Produktion mit vielen langen Interviews, die geschnitten werden müssen, Animationen (schematisch 2D oder fotorealistisch 3D), guter, extra komponierter GEMA-Freier Musik und Sprecher den Preis beeinflussen.
Wir können Ihnen aber in jedem Fall schnell sagen, in welchem Preisrahmen sich Ihre Filmproduktion bewegen wird, sprechen Sie uns einfach an. Hier finden Sie mehr zum Thema Kosten und Preise eines Imagefilms.
niedriger Preis
- 1 kurzer Drehtag
- einfache Konzeption
- ein Kameramann
- Filmschnitt
- eingekaufte Musik
mittlerer Preis
- 1-3 Drehtage
- umfassende Konzeption
- strategische Beratung
- detailierter Projektplan
- professionelles Filmteam
- professionelle Beleuchtung
- Filmschnitt
- Farbkorrektur
- professionelle Sprecher
- Grafik im CD-Design
- eingekaufte Musik
- Publishing (LinkedIn, YouTube etc.)
höherer Preis
- ab 4 Drehtagen
- umfassende Konzeption mit Vor-Ort-Workshops
- detailierter Projektplan
- Beleuchtungskonzept
- professionelles größeres Filmteam
- Professionelle Farbkorrektur im Grading-Studio
- Schauspieler
- Fotoshooting
- komplexe Animationen
- Grafik im CD-Design
- prominente Sprecher
- komponierte Filmmusik
- Publishing (LinkedIn, YouTube etc.)
Sinn und Nutzung von Imagefilmen im Videomarketing
Imagefilme lohnen sich für ein Unternehmen, weil sie aus vielen Gründen ein sehr effektives Kommunikationsinstrument im Videomarketing sind:
1. Imagefilme sind nachhaltig
Imagefilme können vielseitig eingesetzt werden, ohne, dass umfangreiche Kosten für die weitere Verbreitung entstehen. So können sie als Videos auf Homepages, als Hand-Out auf DVDs oder USB-Sticks oder für Präsentationen immer wieder neu eingebunden werden. Durch ihre Universalität kann man Imagefilme in Foyers und Eingangsbereichen genauso einsetzen, wie als Gesprächsöffner für 1zu1-Gespräche mit Kunden oder Interessenvertretern. Oft sind Imagefilme der erste Kontakt und damit der erste Eindruck, den ein potentieller Kunde vom Unternehmen hat – und der sollte stimmen!
2. Imagefilme sind zukunftsfähig
Die Unternehmenskommunikation nach innen und außen virtualisiert sich immer mehr. Die Rolle von journalistischen Gatekeepern sinkt, geographische Grenzen verlieren durch die digitale Online-Kommunikation, New Work und neue hybride Arbeitswelten immer mehr an Bedeutung und Entscheidungs- und Meinungsbildungsprozesse finden zunehmend online statt. Um in diesem Kommunikationsumfeld zum Image- und Meinungsbildungsprozess beizutragen, braucht ein Unternehmen Inhalte, die die Zielgruppen erreichen. Imagefilme eigenen sich dafür so gut, weil sie online leicht verschickt, geteilt und veröffentlicht werden können. In einer immer virtueller werdenden Arbeitswelt eignen sich Imagefilme auch im Einsatz von Videomeetings und Zoom-Konferenzen.
3. Imagefilme vereinen die Vorteile aller Medien
Filmproduktionen werden oft mit drei Unwörtern in Verbindung gebracht: langwierig, teuer und aufwendig. Warum sich monatelang mit einem kurzem Film beschäftigen und dabei viel Geld investieren, wenn doch mit einer Infobroschüre oder einer kleine Website die gleichen Informationen kommuniziert werden können? Die Antwort ist einfach: Film ist das einzige Medium, das alle medialen Ebenen verknüpft und so dem Zuschauer komplexe Themen und Botschaften in kurzer Zeit unterhaltsam und emotional näher bringen kann. Die Wirksamkeit von Film gegenüber Print ist in vielen Anwendungsbereichen deutlich höher, denn in einem Film können Emotionen viel erlebbarer gemacht werden als mit einem Text. Im Gegensatz zu den Texten einer Broschüre oder einer Website können Videos den Zuschauer durch eine interessante Bildsprache, einen mitreißenden Ton und eine fesselnde Inszenierung für nahezu jedes Thema begeistern.
Hinzu kommt: viele Leser überfliegen Werbe- und Informationstexte nur sehr oberflächig, blättern durch eine Broschüre, ohne alle Inhalte auch wirklich gelesen zu haben und bilden sich sehr schnell ein (oft unzureichendes) Urteil. Denn: Text ist immer erstmal langweilig!
Bewegte Bilder hingegen sind aufregend! Der Mensch funktioniert visuell, er will sehen um zu glauben. Wenn der Film gut gemacht ist, wird der Zuschauer dran bleiben, ihn bis zu Ende schauen und – am Wichtigsten – die Botschaft verstehen. In seinen inszenatorischen Möglichkeiten ist ein Film jedem anderen Medium überlegen und vereint durch das gefilmte Bild, Animation und Texteinblendungen sowie Geräusche, Sprache und Musik die Vorteiler aller Welten.
4. Imagefilme sind die Basis zukünftiger Bewegtbildkommunikation
Durch den inhaltlichen Umfang eines Imagefilms entstehen meist auch viele facettenreiche Filmaufnahmen. Diese Filmaufnahmen sind bei vielen unserer Kunden dann der Ausgangspunkt für weitere Imagefilme, die spezieller auf einzelne Themen eingehen (wie Produktfilme, Eventfilme, kürzere Messetrailer mit Schrifteinblendungen, Testimonialfilme mit zufriedenen Kunden, kurze Trailer für Veranstaltungen, etc.). Das heißt: man hat den einmaligen Aufwand einer Filmproduktion und kann dann anschließend über Jahre hinweg aus dem Material viele verschiedene Filme produzieren.
Gerade aufgrund des höheren finanziellen Aufwand einer Filmproduktion, sollte der dabei entstandene Imagefilm so lange wie möglich genutzt werden können. Da sich aber Fakten, Personen, Produkte, Designs oder Prozesse verändern, kann natürlich auch ein Imagefilm an Aktualität verlieren.
Um dem entgegenzuwirken, können wir als Filmagentur ohne größeren Mehraufwand diese neuen Informationen im bestehenden Imagefilm kostengünstig austauschen oder hinzufügen. So bleibt der Film auch langfristig immer auf dem neusten Stand!